Unter­stüt­zung Alters- & Pflegeheime

Wir durf­ten schon diver­se Alters- und Pfle­ge­hei­me bei grös­se­ren Pro­jek­ten und in der Orga­ni­sa­ti­on und finan­zi­el­len Füh­rung unterstützen.

Dies beinhal­tet u.a. die Finan­zie­rung und finan­zi­el­le Pla­nung mit Busi­ness­plä­nen, Plan­rech­nun­gen, Inve­sti­ti­ons­rech­nun­gen und ‑ver­glei­chen. Aber auch in der Opti­mie­rung der finan­zi­el­len Füh­rung mit Opti­mie­rung des Resport­ing mit Schnitt­stel­len mit Tools und unse­rem Fachwissen.

Zusam­men­ar­beit in inter­dis­zi­pli­nä­ren Teams von Unter­neh­mens­füh­rung, Mit­ar­bei­ten­den, Bau­spe­zia­li­sten, Archi­tek­ten, Anspruchs­grup­pen, Kapi­tal­ge­bern / Investoren.

Dabei kom­men uns auch die spe­zi­el­len, ver­tief­ten Kennt­nis­se und Exper­ti­sen in fol­gen­den Gebie­ten zu gute:

  • Mehr­jä­ri­ge Erfah­rung und Exper­ti­se bei der Erstel­lung von Excel-Tools
  • Unter­stüt­zung ver­schie­de­ner Pro­jek­te bei Alters- und Pflegeheimen
  • IT-Kennt­nis­se (Syste­meva­lua­tio­nen, ‑ein­füh­rung, Pro­gram­mie­rung von Tools, Schnittstellenoptimierungen)
  • Kennt­nis­se Qua­li­täts­ma­nage­ment und Pro­zess­op­ti­mie­rung inkl. Dokumentation
  • The­ma­ti­ken und Füh­rung von Ein­woh­ner­ge­mein­den als Bera­tung- und Tool­lie­fe­rant und als lang­jäh­ri­ge Kommissionsmitgliedschaft
Unse­re mög­li­che Unter­stüt­zung von Alters- und Pflegeheimen

Unter­stüt­zung in fol­gen­den Pha­sen eines Projektes:

  • Vari­an­ten­vor­ab­klä­run­gen: Grob­ein­schät­zung wei­te­res Vorgehen
  • Vari­an­ten­de­tail­ab­klä­run­gen: Wel­che Vari­an­ten weiterzuverfolgen
  • Finan­zi­el­le Pla­nung aus­ge­wähl­ter Vari­an­ten mit Ein­fluss auf Ren­ta­bi­li­tät, Kapi­tal­be­darf, Finanzierungsoptimierungen
  • Opti­mie­rung Tools zur Sicher­stel­lung und Über­prü­fung Liqui­di­tät, Rentabilität
  • Opti­mie­rung von Pro­zes­sen und Dokumentation
HURCO/Investitionsvergleich

Excel­tool für Ver­gleich von schnel­len Ver­gleich von ver­schie­de­nen Stra­te­gie- und Bau­va­ri­an­ten hin­sicht­lich Ein­fluss auf die aktu­el­le Erfolgs­rech­nung. Dient zur Aus­wahl der wei­ter zu ver­fol­gen­den Varianten.

  • Bau­va­ri­an­ten vergleichen
  • Stra­te­gie­va­ri­an­ten vergleichen
  • Ent­scheid Vari­an­ten zur Weiterverfolgung
HURCO/Planrechnung

Zie­le

  • Plan­rech­nun­gen zur Über­prü­fung Mach­bar­keit, Ren­ta­bi­li­tät und Wirt­schaft­lich­keit über meh­re­re Jah­re als Teil eines Busi­ness­pla­nes ausweisen
  • Finan­zi­el­le Aus­wir­kun­gen grös­se­rer Inve­sti­tio­nen in Bezug auf Abschrei­bun­gen, Finan­zie­rung und Kapi­tal­be­darf ausweisen
  • Ver­schie­de­ne Vari­an­ten und Sze­na­ri­en und deren Resul­ta­te ein­fach und ad-hoc berechnen
  • Spal­ten­struk­tur: Jahr, Vor­jah­res­spal­ten, Bud­get, Plan­pe­ri­oden, Durchschnittswerte
  • Grund­la­gen für Finanz- und Kapi­tal­be­darf: Aus­weis Finanzbedarf

High­lights

  • Bewähr­tes Micro­soft Excel-Tool (kom­pa­ti­bel ab Ver­si­on 2013)
  • Eige­nes Menü/Rib­bon-Bar für ein­fa­che Steuerung.
  • Teil-auto­ma­ti­siert über VBA-Makros
  • Funk­tio­na­li­tä­ten basie­rend auf Stan­dard-Funk­tio­nen von Micro­soft Excel
  • Kom­bi­na­ti­on aus auto­ma­ti­scher Berech­nung und manu­el­len Ein­ga­ben, inkl. Kommentierung
  • Zen­tra­li­sier­te Parametersteuerung
  • Mar­kie­rung von Ein­ga­be­zel­len für ein­fa­che­re Erstellung
  • Ver­schie­de­ne Ansich­ten für Anspruchs­grup­pen durch Glie­de­rung / Grup­pie­rung (schnel­les Aus-/Ein­blen­den von Zei­len und Spalten)
  • Fokus auf Ergeb­nis pro Jahr (genügt meist für Berech­nung von Busi­ness­plä­nen / Busi­ness Cases)
  • Mög­lich­keit von Erwei­te­rung und Inte­gra­ti­on wei­te­rer Daten durch den Kunden

 Inhal­te und Aus­wer­tun­gen / Resultate

  • Deck­blatt: Mit wich­tig­sten Kennzahlen
  • Cock­pit: Dia­gram­me über Inve­sti­ti­on, Finan­zie­rung, Ertrag, Ren­ta­bi­li­tät, Bilanz, Ertrag & Aufwand
  • Kenn­zah­len: Detail­über­sicht Kennzahlen.
  • Para­me­ter: Basis­pa­ra­me­ter für ver­schie­de­ne Inhalte
  • Cash-Flows: Cash-Flow-Rech­nung pro Jahr, inkl. Finan­zie­rungs­an­pas­sun­gen und Aus­weis Finanzbedarf
  • Inve­sti­tio­nen: Basis­an­ga­ben pro Inve­sti­ti­on mit auto­ma­ti­scher Inte­gra­ti­on. Manu­ell erwei­ter­bar durch Kopieren
  • Bilanz: Bilanz­po­si­tio­nen pro Jahr
  • ER: Erträ­ge und Auf­wän­de pro Jahr

Inte­grier­te Funk­tio­nen Basisversion

  • Aus­wer­tun­gen: Deck­blatt, Cock­pit, Bilan­zen, Erfolgs­rech­nun­gen, Cash-Flow, Inve­sti­tio­nen, Abschreibungen
  • Ein­ga­be: Para­me­ter, Menü, Erwei­te­run­gen in Bilan­zen und Erfolgs­rech­nun­gen sowie Investitionen
  • Ein-/aus­schalt­ba­re Absi­che­rung Bilanz­gleich­heit für umfas­sen­de­re Anpas­sun­gen mit all­fäl­li­gem Rückgängigmachen

Spe­zia­li­tä­ten

  • Auf den Kun­den und die Anwen­dung opti­mier­te und erwei­ter­te Tools
  • Lang­jäh­rig bewähr­te Tools
  • Basie­rend auf Stan­dard­funk­tio­na­li­tä­ten Excel über VBA automatisiert
  • Bran­chen­kennt­nis­se Alters- und Pflegeheime
  • Spe­zia­list opti­mier­te Kapi­tal­struk­tur und Finanzierung
  • Unter­neh­mens­be­wer­tung
  • Excel­tools lang­jäh­rig, Teil wei­te­rer Tools

Erwei­te­run­gen / Optionen

Die fol­gen­den, mög­li­chen Erwei­te­run­gen und Optio­nen sind bewusst nicht grund­sätz­lich inte­griert, um das Tool nicht unnö­tig zu ver­kom­pli­zie­ren oder mög­li­che Feh­ler­quel­len zu minimieren:

  • HURCO/Nachverfolgung: Mar­kie­rung und Kom­men­tie­rung geän­der­ter Para­me­ter / Zel­len (para­me­tri­sier­bar), Ände­rungs­pro­to­koll ein-/aus­schalt­bar, Ver­si­ons­hin­wei­se, Pen­den­zen mit Zell­be­zug und Mar­kie­rung. Sie­he auch HURCO/Nachverfolgung.
  • Jähr­li­che Aktua­li­sie­rung: Opti­mier­te Erwei­te­rung für jähr­li­che Nach­füh­rung als aktua­li­sier­te Lang­frist­pla­nung, par­al­lel oder als Bud­get. Start­pe­ri­ode neu wäh­len, Para­me­ter vor­erst beibehalten,
  • Unter­jäh­rig: Steue­rung für unter­jäh­ri­ge Zah­len, bspw. bei Start­jahr, durch pro­zen­tua­le Ein­rech­nung pro Jahr
  • Vari­an­ten-/Sze­na­ri­en­ver­gleich: Tabel­le mit Ver­gleichs­mög­lich­keit ver­schie­de­ner Vari­an­ten und Sze­na­ri­en (Im Tool nur eine Vari­an­te). Bewusst nicht automatisiert.
  • Ansich­ten pro Anspruchs­grup­pe: Auto­ma­ti­siert, basie­rend auf bestehen­der Zei­len-/Spal­ten­glie­de­rung
  • Gewinn­ver­tei­lung: Gewinn­ver­tei­lung para­me­tri­siert eingerechnet.
  • Stel­len­be­rech­nung: Berech­nung Anzahl Mit­ar­bei­ten­de gemäss Bewohnende/Pflegende nach BESA-Stu­fen, zusätz­lich manu­ell admi­ni­stra­ti­ve Stel­len. Als Berech­nung der Anzahl Stel­len oder als Gegen­prü­fung Personalplan.
  • Bud­get­schnitt­stel­le (Indi­vi­du­ell): Halb­au­to­ma­ti­sier­te Über­nah­me der Bud­get­zah­len (über Aus­wer­tung und Ver­knüp­fun­gen). Ver­ein­fa­chung und Stan­dar­di­sie­rung der Über­nah­me des Bud­gets oder Ände­run­gen davon.
  • Unter­neh­mens­be­wer­tung: Nach ver­schie­de­nen Berech­nungs­me­tho­den anhand der Plan- und Istzahlen.
  • Kapi­tal­struk­tur: Aus­wer­tung opti­ma­le Kapitalstruktur
Finan­zie­rung

Unter­stüt­zung bei Finan­zie­rung mit:

  • Kapi­tal­be­darf und mög­li­che Kapi­tal- und Finan­zie­rungs­for­men ana­ly­sie­ren und erläutern
  • Unter­la­gen für all­fäl­li­ge Kapi­tal­ge­ber erstellen
  • Finan­zie­rungs­of­fer­ten pla­nen und durch­füh­ren in Zusammenarbeit
  • Offer­ten ana­ly­sie­ren und vergleichen
  • Aus­wer­tung und Unter­la­gen für Entscheid
  • Mit Inte­gra­ti­on in Planrechnung
Wäh­rend und nach Umsetzung
  • HURCO/Liquiditätsplan: Liqui­di­täts­pla­nung vor­be­rei­ten für lau­fen­de kurz­fri­sti­ge Sicher­stel­lung und Über­prü­fung der finan­zi­el­len Mittel
  • Report­ing opti­mie­ren und Erwei­tern für Über­prü­fung Ein­hal­tung Plan­zah­len und wich­ti­ger Kennzahlen

Unse­re mög­li­che Unter­stüt­zung pro Phase

  • Bau­va­ri­an­ten
  • Stra­te­gie­va­ri­an­ten
  • Excel-Tool: Inve­sti­ti­ons­rech­nung
  • Ent­scheid Vari­an­ten zur Wei­ter­ver­fol­gung > Plan-Varianten
  • Para­me­ter­ein­schät­zung pro Plan-Variante
  • Plan­rech­nung: Finan­zi­el­ler Teil eines Busi­ness Case (Vari­an­te)
    • Erfolgs­rech­nun­gen
    • Bilan­zen
    • Kapi­tal­be­darf
    • Cash-Flow State­ment
    • Inve­sti­tio­nen
    • Para­me­ter
    • Cock­pit / Kennzahlen
  • Vari­an­ten­ver­gleich für Entscheid
  • Kapi­tal­be­darf
  • Mög­li­che Kapi­tal­for­men evaluieren
  • Unter­la­gen Kapi­tal­ge­ber zusammenstellen
  • Offert­an­fra­gen
  • Offert­ana­ly­se und ‑ver­glei­che
  • Emp­feh­lung
  • Liqui­di­täts­pla­nung: Auf­bau / Optimierung
  • Report­ing / Cock­pit: Inte­gra­ti­on zu prü­fen­der Kennzahlen
  • Report­ing: Inte­gra­ti­on / Kon­trol­le Kern-Kennzahlen
  • Liqui­di­täts­pla­nung: Kurz­fri­sti­ge Sicher­stel­lung finan­zi­el­ler Mittel

Vor­aus­set­zun­gen sei­tens Auftraggeber

Unter­la­gen

Für ver­schie­de­ne Basis­pa­ra­me­ter wer­den die fol­gen­den Unter­la­gen benö­tigt. Wir sind froh, wenn wir eini­ge Unter­la­gen schon früh­zei­tig in die­sem Jahr erhal­ten, um das Berech­nungs­tool vor­be­rei­ten zu kön­nen. Falls sie nicht zur Ver­fü­gung ste­hen, kann ich ger­ne bei der Gene­rie­rung mithelfen.

  • Detail­lier­te Abschluss­un­ter­la­gen der letz­ten 2–3 Jah­re (Erfolgs­rech­nun­gen, Bilanzen).
  • Sta­ti­stik­un­ter­la­gen über Bewoh­ner der letz­ten 2–3 Jah­re (Anzahl durch­schnitt­li­che Bewoh­ner, falls vor­han­den nach BESA-Stufe).
  • Detail Erträ­ge zur Berech­nung der Jah­res­er­trä­ge pro Bewoh­ner der letz­ten 2–3 Jah­re. Allen­falls Details über Zuschläge.
  • Pla­nungs­zah­len der Plan­pe­ri­oden hin­sicht­lich Bewohner.
  • Inve­sti­tio­nen der letz­ten 2–3 Jah­re, Basis für Zukunfts­pla­nung der all­ge­mei­nen Investitionen.
  • Wei­te­re not­wen­di­ge Unter­la­gen kön­nen sich wäh­rend dem Pro­jekt ergeben.

Für die zukünf­ti­ge Pla­nung sind wei­ter die Zah­len der detail­lier­ten Bau- und Inve­sti­ti­ons­va­ri­an­ten sowie Ein­schät­zun­gen und Erwar­tun­gen hin­sicht­lich zukünf­ti­ger Bewoh­ner­zah­len und all­fäl­li­gen Ände­run­gen des Umfel­des und der Finan­zie­rung nötig.

Die Plan­rech­nung ist sehr stark von der Lie­fe­rung des Daten­ma­te­ri­als abhän­gig. Somit kön­nen Ver­zö­ge­run­gen die­ser Art auch Ver­zö­ge­run­gen in der Erstel­lung der Plan­rech­nung nach sich ziehen. 

Vor­aus­set­zun­gen für opti­ma­len Projektablauf

Für die erfolg­rei­che und opti­ma­le Umset­zung und Kosten­ein­hal­tung sind fol­gen­de Vor­aus­set­zun­gen notwendig:

  • Kon­zen­trier­te, zusam­men­hän­gen­de Durch­füh­rung in einem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team ohne grös­se­re Unter­brü­che mit kla­ren Vor­ga­ben und Entscheidungen.
  • Basis­pa­ra­me­ter und Ein­schät­zun­gen über zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen und deren Ein­fluss ist Sache des Auf­trag­ge­bers und Bran­chen­ken­ners. Eine all­fäl­li­ge Stra­te­gie ist allen­falls vor­her zu erstel­len oder wird durch das Pro­jekt definiert.
  • Benö­tig­te Daten wer­den offen und detail­liert zur Ver­fü­gung gestellt. Für not­wen­di­ge Infor­ma­tio­nen ste­hen die ent­spre­chen­den Per­so­nen zur Verfügung.
  • Pro­fes­sio­nel­le Pro­jekt­lei­tung und –mit­glie­der, wel­che über not­wen­di­ge Kennt­nis­se und Erfah­rung für ein sol­ches Pro­jekt verfügen.